Wie die THERAPEUTISCHE VERSORGUNG von Morgen aussieht, bestimmst DU!

bundesweite Schulgeldfreiheit

Modernisierung der Berufsgesetze

Einführung einer Ausbildungsvergütung

Akademisierung mit Durchlässigkeit der Bildungswege

Blankoverordnung ohne Wirtschaftlich­keitsprüfung innerhalb der Einführungsphase für alle Indikationen

Perspektive für den Direktzugang

Möglichkeit zur Verordnung von Hilfsmitteln und Digitalen Gesundheits­anwendungen

Inhaltliche und monetäre Förderung von inter­professionellen Teams

Mitbestimmung im G-BA

Klare Regelungen bezüglich Transparenz und Informations­freigabe über Vertrags- und Verhandlungs­beschlüsse unter Angabe der tragenden Gründe auch im Sinne einer Korruptions­prävention

Beteiligung an Networking der Gesundheits­wirtschaft (finanziell) fördern

Förderung von Strukturen zur demokratischen Meinungsbildung

Maßgebliche Beteiligung an Digitalisierungs­prozessen und -anwendungen

Durchgängige Ermöglichung wirtschaftlicher Preise

Bedarfsgerechte Heilmittel­versorgung statt bloßer Mengen­steuerung

Aufrechnungswillkür von Absetzungen nach § 51 SGB I und § 387 BGB durch die automatische Verrechnung von Leistungen mit der nächsten Abrechnung aufheben

Abschaffung von Zuzahlungen für Patient:innen

Etablierung einer qualitätsbezogenen Versorgungsforschung

Statistik-Monitoring von Versorgungsquoten und heil­mittel­versorgungs­relevanten Daten

Klares Bekenntnis zu Heilmitteln als system­relevanter Teil der flächen­deckenden Versorgung

Heilmittel­forschung etablieren und finanzieren

Perspektive auf Promotion für akademisch ausgebildete Ergotherapeut­:innen

Freie Berufsausübung ohne Umweg über das Heilpraktikerwesen ermöglichen

Ergotherapeut:innen, Diätassistent:innen, Sprachtherapeut:innen, Physiotherapeut:innen bei allen Belangen der Versorgung mitdenken (DMP, etc. )